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Author Topic: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum  (Read 7683 times)

Offline simcaptain

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Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« on: 02. February 2015, 19:20:06 PM »
Unglaublich, wie hast du das gesehen?

Tja, wird wohl auf gute Augen rauslaufen... (Hut ab dafür). Gretchenfrage: Welches von den beiden Bildern ist nun richtigrum, und welches gespiegelt?  >:D
Life is what happens to you while you're busy making other plans. (John Lennon, Beautiful Boy)

Offline Ingo

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #1 on: 02. February 2015, 21:09:23 PM »
Only one front tooth

An ihrer Stelle hätte ich darauf Wert gelegt, möglichst auf den 4 mittleren Zähnen Bänder zu kriegen, damit es wenigstens gleichmäßig aussieht. Aber so ist es doch komisch.

Offline Charly

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #2 on: 28. March 2015, 08:56:03 AM »
Danke fürs Teilen

Offline tom

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #3 on: 28. March 2015, 09:40:31 AM »
Wie lange hat wohl das Einsetzen gedauert? ober und Unterkiefer

Offline Ingo

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #4 on: 28. March 2015, 09:52:56 AM »
Wie lange hat wohl das Einsetzen gedauert? ober und Unterkiefer

Die heutige Kieferorthopädie mutet industriell perfektioniert an. Massen von Patienten werden durchgeschleust. Seinerzeit aber hat man den Eindruck gehabt, dass die Kieferorthopädie noch die Spezielwissenschaft einiger weniger gewesen ist. Heutzutage gibt es ja auch ca. 10 mal soviel Praxen wie in den 70ern. Es wird halt alles fein säuberlich gemacht worden sein und sicherlich mehr Aufwand bedeutet haben. Alleine schon die Gummiligaturen um die Brackets. Hat es doch früher nicht gegeben, da wurde alles mit Draht festgemacht. Und die Münder haben ja mit ihrem Drahtverhau auch entsprechend furchterregend ausgesehen. Eine normale feste Spange heutzutage ist dagegen sowas von harmlos, dass man einfach kein Verständnis entwickeln kann für Kunststoffbrackets und noch weniger Sichtbares. Und damals waren feste Spangen selten, jetzt sind sie Standard. Jetzt gibt es vielleicht 5 mal so viele Behandlungen wie damals. Und sie dauern nicht mehr 5 Jahre, sondern 2.

Es waren andere Zeiten! Aber die Leute waren auch nicht so ekelhaft anspruchsvoll wie heutzutage, wo nur das beste gut genug ist.

Offline Charly

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #5 on: 28. March 2015, 10:12:59 AM »
DievKFo verkaufen den Elteen es ja auch so, die Lose Spange, Sie wissen doch wie Kids heute sind landet in Schultasche, aber. It der frsten wird die Behandlung auch richtig durch gezogen, kostet nur....  mehr aber die gesundheit des Kindes sind die paar Euro wert :-).

Sinngemässes Gedächnisprotokoll

Offline tom

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #6 on: 28. March 2015, 11:14:53 AM »
Die Patienten mussten doch sicher Stunden auf dem Stuhl verbringen, mit einer Belastung die mit heutigen Behandlungen sicher nict mehr zu vergleichen ist.
Gibt es da Infos?

Offline ulfert

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #7 on: 28. March 2015, 14:24:23 PM »
@fullbandsfriends

Wie lange so eine historische Vollbebänderung wohl gedauert hat, kann heute nur jemand sagen, der es durchgemacht hat.
Davon gibt es hierzulande kaum jemanden, denn unsere KFO´s in den 1960er - 1970er Jahren bevorzugten herausnehmbare Gerätschaften.
Ich kannte z.B. in meinem persönlichen Umfeld niemanden, der Fullbands trug. Gesehen habe ich so etwas nur bei Jugendlichen aus USA.
Aber es ist ja annähernd hochzurechnen. Ich denke man kann es mit der Eingliederung von Molarenbändern vergleichen.
Aussuchen, probeweise trocken einsetzen, anpassen, vorbereiten, einzementieren und nacharbeiten. Das dauert, selbst für ein geübtes Team mindestens
5 - 10 Minuten pro Band. Tja, dann rechnen wir mal 12 Bänder pro Kiefer. Man wird es wohl auf 2 Sitzungen verteilt haben, um die Belastung für den Patienten erträglich zu machen.
Welch ein Segen sind dagegen Brackets !
Erst damit machte es dann Spass!

ulfert

Offline Ingo

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #8 on: 28. March 2015, 21:36:55 PM »
Ich kannte z.B. in meinem persönlichen Umfeld niemanden, der Fullbands trug.

Ich habe in den 70er- und 80er-Jahren hunderte von Jugendlichen gesehen, die eine solche Spange gehabt haben.

Offline Charly

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #9 on: 28. March 2015, 21:43:35 PM »
Meine Cousine hatte Sie glaub ich auch etwa 1978-80

Offline ulfert

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #10 on: 29. March 2015, 00:06:31 AM »
Ich habe in den 70er- und 80er-Jahren hunderte von Jugendlichen gesehen, die eine solche Spange gehabt haben.

.............ja, dann sag mir mal, wann und wo !
Wie alt bist Du denn ?
Hast Du das wirklich gesehen und erlebt ?
Ich komme aus NRW und kann das nicht bestätigen !
Mitte der 70er Jahre ging es los mit Brackets.
Ich hatte selber welche ab 1980.

ulfert

Offline Marty

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #11 on: 10. April 2015, 20:50:07 PM »

Offline nobi

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #12 on: 10. April 2015, 21:52:48 PM »
Bei Interesse kann ich über ca. 50 Jahre berichten.
Nobi

Offline Ingo

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #13 on: 10. April 2015, 22:04:35 PM »
Bei Interesse kann ich über ca. 50 Jahre berichten.

Ja, absolut!!  :P

Offline nobi

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #14 on: 10. April 2015, 22:46:10 PM »
war von 1962 bis 1970 in Behandlung bei einem KO in Behandlung. Davon ca. 3 Jahre mit 6 Bändern im Seitenbereich. Dafür vom KO aus Endlosband geschnitten. Breite geschätzt etwa 8 bi 9 mm. Da hast kaum noch Zahn gesehen. Hatte noch Bekannte mit solchen Bändern auf allen Zähnen. Das hättet ihr sehen müssen.

Offline Ingo

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #15 on: 10. April 2015, 23:10:01 PM »
Danke für diesen Eindruck :o, der viele (oder alle?) von uns in eine Welt führt, die uns unbekannt ist.

Deswegen kann ich nur sagen: die heutigen festen Spangen mit den Standardbrackets sind absolut harmlos!

Offline nobi

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #16 on: 11. April 2015, 03:27:35 AM »
Dein Eindruck ist richtig. Wir hatten damals im Falle einer Behandlung alle herausnehmbare Geräte. Die unangenehmsten waren damals Aktivatoren und die sind in Bionatoren übergegangen. Meine Bekannte hatte u. a. eine UK-platte, die bis über den Rand der Zähne reichte und für jeden Zahn im sichtbaren Teil eine Klammer, die im Zahnzwischenraum fast bis zum Zahnfleischrand gingen.

Keiner hatte eine Ahnung von Fullbands. Da begann es mit der Drohung des KO gegen meine Bekannte, da sie angeblich das geschilderte Gerät nicht ausreichend trage. Ihr wurden dann die Zähne separiert, was nicht angenehm war und dem Abschleifen für Kronen ähnlich, wenn auch nicht so umfangreich, ist.

Ich hatte dann einige Tage später die gleiche Erfahrung. Wir haben uns die schaurigsten Geschichten ausgemalt. Obwohl mir nur einige Zähne abgeschliffen wurden, was ich nicht bemerkt habe, haben wir gebangt, was uns drohen wird.

Und dann hat mir meine Bekannte von Bändern erzählt, die ihr angeprobt wurden und alle Zähne bedecken. Sie hätte dann nur noch eine Metallgebiss. Die Bänder wurden an den Zahnfleischrand angepasst und teilweise sogar unter das Zahnfleisch geschoben. Nur die Kauflächen sind noch knapp zu sehen. Sobald die Befestigungsteile angeschweißt wären, würden die Teile festzementiert. 

Meine Gedanken könnt ihr euch sicherlich ausmalen.


Offline Charly

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #17 on: 11. April 2015, 15:52:20 PM »
Danke fur die abtrennung von den webfinds



Offline nobi

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #18 on: 16. April 2015, 18:10:30 PM »
Wir sollten die ausbildende UNIs nicht vergessen. Die Götter, die dort unterrichtet haben, waren noch von ihrer Ausbildung geprägt. Der eine hat auf herausnehmbar als fortschrittlicher geschworen, der andere war vom Gegenteil überzeugt. Damals hat man je nach Besatzungszone nicht die Uni wechseln können und diese waren von der Besatzungsmacht geprägt. So haben sich anfangs in den verschiedenen Bundesländern die unterschiedlichen Richtungen zeitverschieden entwickelt. Ich glaube in den 70er hat es in Holland den Jugendzahnarzt gegeben. Damals habe ich in einem Buch gelesen, dass eine Behandlung nur dann erfolgen soll, wenn zuverlässig die Kiefergröße festgestellt werden kann, da dieser bei Jugendlichen wächst, ein Zahn der durchgebrochen ist, nicht mehr. Ich werde dieses Buch mal suchen, da hier bereits Bänder abgedruckt waren.

Offline jean

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #19 on: 07. December 2015, 18:24:33 PM »
Vor der Einführung von Komposits zum Befestigen der (Klebe-)brackets war man darauf angewiesen, den Zahn mit einem auf ein Band geschweißten Bracket zu "versorgen". Gerade die Verwendung von extraoralen Behelfen (Headgaer & Co.) führt doch zu erheblichen Scherkräften, die ein Bracket ruckzuck vom Zahn abreissen können. Das gilt selbst heute noch. Die Verwendung von Bändern war also eine Notwendigkeit und ihr ging das Separieren mit Spacern/Separiergummis, das wir heute noch im Bereich der Backenzähne kennen, in allen Zahnzwischenräumen voraus. Man musste also kleine Lücken schaffen, die Raum für eine doppelte Bandstärke schafften (keine 1-2mm, wie in diesem Forum andernorts schon gemutmaßt wurde, aber ca. 0,3-0,6 mm je Zahnzwischenraum. Anschließend mußten Bänder aus dem Sortimentskasten gesucht werden, die möglichst eng auf den jeweiligen Zahn drauf passten, möglichst so eng, dass sie auch ohne Zement schon beinahe nicht mehr abzuziehen waren. Diese Bänder mussten sodann noch konturiert werden, damit sie nicht zu Zahnfleischentzündungen führten. Sehr hilfreich war, dass die Industrie solche Bänder konfektionierte, vorher bedeutete es nämlich, aus Bandstahl mit einer speziellen Zange ("Doppelbackenzange nach HAWLETT") ein Band an einen Zahn anzuformen, es zu einem Ring zuzuschweissen ein Bracket aufzuschweissen und das ganze handwerklich zu versäubern, bevor man es einsetzen konnte, sehr schön beschrieben im Buch von Milan Kamínek "Kieferorthopädische Literatur mit festsitzenden Apparaturen, eine Einführung. J.A. Barth Verlag Leipzig, 1980!
DAS dauerte dann richtig lange! Meist waren mehrere Sitzungen notwendig, bis die Schmuckgarnitur komplett war. Es gab zu dieser Zeit aber auch schon Klebebrackets aus Polycarbonat oder Metall, deren Basis vergrössert und perforiert oder auf eine Netzbasis aufgelötet war, um sie mit Komposit auf dem Zahn zum Halten zu bringen. Die Technik galt aber noch als anfällig für Bracketverluste, weswegen gerade die wirtschaftlich gut organisierten größeren Kfo-Praxen, immer noch gern auf Bänder zurückgriffen.

Ich kann mich noch gut erinnern, dass meine damalige Freundin 1979, ich war gerade mit dem Gymnasium fertig und zur Bundeswehr heimatfern abkommandiert, mir in Briefen von ihren Qualen berichtete, die ihr das "Aufhämmern" der Bänder bereitete. Man muss sich das so vorstellen: Die Zähne sind noch vom Separieren empfindlich und dann wird mit Druck und - im Fall ihres Kieferorthopäden- einem kleinen pneumatischen Hammer Zahn für Zahn mit einem Band versorgt. Das musste damals schon aus Gewinnmaximierungsgründen möglichst schnell gehen! Zu der Zeit war der einfache Stahlbogen auch noch Standard, immerhin gab es ihn schon in verseilter Ausführung für die erste Phase der Behandlung. Als ich aber zum Wochenende nach Hause kam, war sie immer noch ziemlich lädiert und ich musste sehr behutsam mit ihr umgehen. Aber ich war schwer beeindruckt und sehr fasziniert von ihrem Silberlächeln. Wie gern hätte ich damals in ihrer Haut gesteckt, weil es bei mir selbst in zwei Anläufen immer nur zu einer losen Zahnspange gereicht hatte.
Im ersten Durchgang waren die wenigstens noch ordentlich voluminös, OK-Dehnplatte, kompletter Gaumen bedeckt mit Protrusionsfederchen und mit seitlichen Aufbissen, UK-Dehnplatte. Später: Zahnarztwechsel, dann nur noch OK-Dehnplatte, sehr zierlich, ohne Besonderheiten, dafür Kopf-Kinn-Kappe. Ich hätte so gern feste gehabt, es sollte nicht sein!
Da war ich schon ziemlich glücklich, jetzt mal beim Küssen fühlen zu können, was mir die ganze Zeit entgangen ist. Fast so was, wie ins Paradies gucken dürfen!
Viel später, da war ich schon 33, ergab sich während des Studiums die Gelegenheit, nochmal Kontakt zu einem Kieferorthopäden aufzunehmen. Grund war mein Kiefergelenkknacken, das ich darauf zurückführte, dass die Kopf-Kinn-Kappe meine Unterkieferbewegungen zu sehr nach hinten umgelenkt hatte. Ist natürlich nach so langer Zeit nicht als ursächlich zu beweisen gewesen und unter Kollegen hätte auch niemand solche Verdächtigungen gegen einen anderen Kollegen ausgesprochen, ich hatte aber bis dahin so einiges an kieferorthopädischer Literatur gelesen und zog meine eigenen Schlüsse daraus.
Also, Wiederaufnahme einer Kfo-Behandlung, erstmal mit Schienen das Knacken wegtherapieren und dann die knackfreie Schienenposition in das natürliche Kauflächenrelief durch Zahnbewegung übertragen. Leider keine Multiband, aber eine Multibracket-Apparatur im eigenen Mund! Triumph!
Endlich am Ziel meiner seit Kindertagen stetig entwickelten Träume.
In Berlin gab es damals noch eine auch international renommierte Zahnärztin amerikanischer Herkunft, die noch ungefähr bis 1990 Multibandapparaturen einsetzte, mir wurde aber von meinem Behandler klar gemacht, dass das nach Abnahme der Bänder ja noch eine Nachbehandlung der Lücken erfordert hätte und darauf hatte ich sowenig Lust wie auf die offenbar durch diese Technik doch vermehrten parodontalen Probleme, die ich bei Komilitonen, die bei ihr in Behandlung gewesen waren, hautnah erleben durfte.
Jetzt bin ich ein bisschen abgeschweift, aber die wesentlichen Kritikpunkte an den Multiband-Apparaturen sind denke ich herausgekommen:
1. Erst Lücken für Bänder schaffen
2. Hoher Zeitaufwand, die Bänder einzusetzen
3. Erhöhter Zeitaufwand bei der Hygiene
4. Nach dem Entbändern Restlücken, die noch geschlossen werden mussten.
5. Doch deutlich mehr Beeinträchtigungen des Patienten während der Therapie und zwar nicht nur kosmetische!
Aber echte Silversmiles gingen damals eben so! Und das war schon faszinierend!

Offline Marty

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Re: Diskussion aus dem Fullbands Bilder-Forum
« Reply #20 on: 07. December 2015, 23:38:27 PM »
3 Beiträge gelöscht.
Ich habe das Verbot von politischen oder diskriminierenden Beiträgen, welches vorher nur in der Stories Regel stand, nun in die Hauptregel übernommen (Punkt 7)
Ich werde in dieser Sache keine Diskussion zulassen, da diese nichts mit dem Thema des Forums zu tun hätte.