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German => Kieferorthopädische Behandlung => Topic started by: Benkeno on 10. September 2010, 18:06:40 PM
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ist es eigentlich ueblich, dass man bei kleineren fehlstellungen (bei mir KIG1) nicht mal einen bogenwechsel macht. mein doc meinte zu mir, dass meine fehlstellung so gering sei, dass kein neuer bogen noetig waere. d.h. ich trage monatelang ohne wechsel ein und denselben bogen?? das finde ich komisch, habe ich doch in kieferorthopaedischer fachliteratur gelesen, dass zur retention schon staerkere boegen genutzt werden. meine zaehne im UK sind daher wegen dem elastischen bogen auch (trotz bereits retentionsphase!) recht locker... man kann sie mit den fingern hin und her bewegen. ist das ok so? ich finde das seltsam, ueber 9 monate denselben bogen zu behalten
ich habe den aktuellsten stand meiner geschichte und v.a. die behandlungsdauer hier gepostet
https://www.bracesforum.net/smf/kieferorthopdische_behandlung-b25.0/
falls jemand nachlesen moechte.
hier der beginn meiner geschichte:
https://www.bracesforum.net/smf/kieferorthopdische_behandlung/endliche_feste_zahnspange-t8031.0.html
vielen dank fuer eure meinungen/erfahrungen/tipps.
benkeno
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jetzt soll ich wahrscheinlich im UK doch noch nen neuen bogen bekommen (nach 1 Jahr mit dem dünnsten bogen drin!), ich verstehe das nicht. er meinte zwar, meine fehlstellung ist so gering, dass dicke bögen nicht nötig seien, aber ich hab mal in einem lehrbuch der kieferorthopädie gelesen, dass am ende der behandlung eigentlich immer steifere bögen zur retention eingesetzt werden (müssen).