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German => Kieferorthopädische Behandlung => Topic started by: Fuchtel on 18. January 2015, 08:12:23 AM
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Siehe:
https://dereferer.me/?https://dereferer.me/?http://www.faz.net/-guw-7yozg (https://dereferer.me/?https://dereferer.me/?http://www.faz.net/-guw-7yozg)
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Am besten wäre es, wenn die Behandlungen nicht von den Krankenkassen, sondern von den Patienten selbst bezahlt werden. Dann gibt es solche Probleme nicht mehr. Und wir Krankenkassenbeitragszahler müssten dann nicht die vielen unnötigen Behandlungen finanzieren.
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Guter Plan Ingo.
Dann kann man die Reichen-Schicht schon erkennen, wenn sie den Mund auf machen^^
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Das wäre fatal Ingo. Eine Zahnspange sollte jeder der sie braucht bekommen. Wenn ich mir allerdings die 12- 15 jährigen anschaue von denen 70% eine Zahnspange haben dann kann da sicherlich irgendwas nicht stimmen.
Das mit dem aufschwatzen von Komfortleistungen kenne ich selber auch. Ich hab mir damals Speed-Brackets andrehen lassen. Den einzigen Vorteil hatte allerdings mein Behandler (der Bogenwechsel dauert mit solchen Brackets keine 2 min / die er aber voll abrechnen kann). Mich haben die größeren! Brackets deutlich mehr Geld gekostet als das normale Modell.
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Was hier in der FAZ geschildert wird, habe ich noch nicht erlebt und kenne es auch nicht von Spangenträgern aus meinem Bekanntenkreis.